Ergänzende Hygieneleitlinie für therapeutische Anwendungen

28.04.2020

Nachsorgeprogramme wie IRENA, T-Rena oder Psy-Rena können unter erhöhten Hygienemaßmahmen wieder stattfinden.

Ergänzende Hygieneleitlinie für die therapeutische Behandlung von Patienten im Rostocker ZaR

Mit dem Ziel, eine Gefährdungssituation für MitarbeiterInnen und PatientInnen in der aktuellen COVID-19 Pandemie so gering wie möglich zu halten, wird folgendes Vorgehen im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme von weiteren therapeutischen Angeboten im Rostocker ZaR notwendig.

Schritt für Schritt werden wieder mehr therapeutische Leistungen abgegeben. Hierfür ist es zwingend, Mitarbeiter und Patient zu informieren, wie die ergänzenden Hygieneleitlinien im Rostocker ZaR ausgestaltet sind.

Patienten z.B. mit Heilmittelverordnungen müssen einen Nase-/Mundschutz zur Behandlung mitbringen. Sie werden auf der Homepage des ZaR und von unseren KollegInnen am Empfang über diese Bedingung in Kenntnis gesetzt.

Wichtig! Vor Beginn jeder einzeltherapeutischen sowie gruppentherapeutischen Anwendung ist der Nase-/Mundschutz vom Patienten sowie vom Therapeuten aufzusetzen, und folgende Fragen sind zu stellen:

-          Haben Sie aktuell Symptome einer Atemwegserkrankung?

-          Haben Sie vor kurzem wissentlich Kontakt zu Patienten mit einer COVID-19-Infektion gehabt?

-          Befinden Sie sich zurzeit in einer Quarantäne wegen durchgemachter COVID-19-Erkrankung?

Patienten können nur an einer Therapie teilnehmen, wenn die drei Fragen mit „Nein“ beantwortet werden.

Hinweis:

Das Tragen des Nase-/Mundschutzes darf nicht dazu verleiten, bereits vorhandene und wichtige Hygieneschutzmaßnahmen zu vernachlässigen. Halten sie weiterhin Abstand (ca. 1,50 m) - wenn es möglich ist!

Gibt es Unklarheiten oder wird eine der drei Fragen mit „Ja“ beantwortet, kann er/sie vorsorglich nicht an dieser Therapieeinheit teilnehmen. Bei PatientInnen in der medizinischen Rehabilitation ist der entsprechende Leitende Facharzt umgehend zu informieren. Dieser entscheidet über das weitere Vorgehen, Nicht-Beginn oder Unterbrechung der Rehabilitation ggf. Rückführung in die Häuslichkeit.

Der Verkauf von einzelnen Nase-/Mundschutzmasken für Rehabilitanden und Patienten kann leider nicht angeboten werden.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Kontakt

Frau Ulrich (Rezeption)

0381 252 98 0
pstzr-rstckd

Arztsprechstunden:         Mo - Fr: 07.30 - 16.00 Uhr

Öffnungszeiten für die Nachsorgeanwendungen:
Mo - Fr: 07.30 - 20.00 Uhr